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This volume focuses on innovative bioremediation techniques and applications for the cleanup of contaminated media and sites. It includes quantitative and design methods that elucidate the relationships among various operational parameters, and waste chemistry that defines the cost effectiveness of bioremediation projects. It also presents numerical models.
This handbook provides a comprehensive and up-to-date survey of a wide range of developmental and clinical issues in pragmatics. Principally, the contributions to this volume deal with pragmatic competence in a native language, in a second or foreign language, and in a selection of language disorders. The topics which are covered explore questions of production and comprehension on the utterance and discourse level. Topics addressed concern the acquisition and learning, teaching and testing, assessment and treatment of various aspects of pragmatic ability, knowledge and use. These include, for example, the acquisition and development of speech acts, implicatures, irony, story-telling and interactional competence. Phenomena such as pragmatic awareness and pragmatic transfer are also addressed. The disorders considered include clinical conditions pertaining to children and to adults. Specifically, these are, among others, autism spectrum disorders, Down syndrome, and Alzheimer's disease.
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Mit der Invasion Siziliens durch britische und US-Einheiten im Juli 1943 begann auch die Militärverwaltung durch die Alliierten in Italien. Der Zusammenbruch des faschistischen Regimes, der Waffenstillstand zwischen den Alliierten und Italien und der italienische Frontenwechsel änderten deren Bedingungen und Kontexte massiv. Ohnehin verlor die weitreichende Vorbereitung auf die Besatzung bei der Konfrontation mit süditalienischen Dorfstrukturen und Stadtgesellschaften rasch an Wert. An diesem Punkt setzt die Studie ein, die mit einem praxistheoretisch informierten transnationalen Ansatz einen Beitrag zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs im Mittelmeerraum leistet. Sie untersucht die zahlr...
Die Geschichte des deutschen Linksterrorismus ist ohne die politische Instrumentalisierung der Menschen, die in dem Kampf zwischen den selbsternannten „Stadtguerilla"-Gruppen und dem Staat zu Tode kamen, nicht zu verstehen. Politiker, Medien und die radikale Linke stritten sich sowohl um die Opfer als auch um die toten Terroristen und fragten, wie ihr Vermächtnis zu bewerten sei. Kevin Lenk untersucht diese Deutungskämpfe und zeichnet nach, wie die Toten zu Helden, Märtyrern oder Feindbildern gemacht wurden. Er fragt, welche Auswirkungen die Instrumentalisierung der Toten auf den Konflikt selbst sowie die Entwicklung der politischen Kultur der Bundesrepublik hatte. Dabei wird ersichtlich: Die Konfrontation zwischen den Terroristen und dem Staat deeskalierte, wenn es Akteuren nicht gelang, einem Tod einen eindeutigen Sinn zuzuschreiben, und sich folglich keine politische Gemeinschaft daraus entwickelte. Andererseits erschweren die Darstellungsweisen von Terrorismusopfern, die damals geprägt wurden, noch heute den Umgang mit politischer Gewalt und ihren Betroffenen in der Bundesrepublik.