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FOX genes have different regulatory functions and influence aging, carcinogenesis, neurodegeneration etc. They can directly, indirectly, via interaction with homo-, heterodimers and other factors effect its target genes and thus influence RUNX, ROBO, CREB, RELN, FOXO1, POT1, telomerase , DYRK1A, PTEN, NCAM1, VLDLR, Vitamin D and others. MiRNA modulation, alternative splicing, sumoilation, methylation and regulation by pH, vitamins, etc., in turn, regulate the FOX genes. These processes and the structure and function of these genes and gene polymorphisms in different taxa are described in this thesis, these processes and the role of gene mutations, anti-aging products as well as suitable animal models are also discussed in detail.
Das als Sprachgen bekannte FOXP2 entfaltet seine regulatorische Wirkung auch gewebespezifisch über neurodegenerative, onkolgische, altersbedingte und andere Prozesse. Es steht in Verbindug mit RUNX, ROBO, Vitamin D, CREB, RELN, FOXO1, DYRK1A, PTEN, NCAM1, VLDLR u.a. In dieser Arbeit wird dargestellt, wie FOXP2 direkt, indirekt, über Interaktion mit FOXP-Homo- und -Heterodimeren und wieteren Faktoren seine Zielgene beeinflusst. FOXP2-Polymorphien bei verschiedenen Taxa und die Role der Genmutationen wird ausführlich diskutiert.
Der FOXP2-Gen wurde vor allem für seine Sprachfunktion bekannt. Viele Untersuchungen zeigten jedoch, dass FOXP2 auch weitere Prozesse, z.B. Aging, Carcinogenesis, Neurodegeneration reguliert. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, was die Expression und Wirkung des FOXP2-Gens beeinflusst, und geht detaliert auf die Rolle der MiRNA-Modulation, des alternativen Spleißens, der Sumoilierung, Metylierung sowie der Regulation durch PH-Niveau, Vitamin D-Gehalt etc. ein. Dabei wird auch die Struktur und Funktion anderer FoxP-Gene gene beschrieben und über geeignete Tiermodelle zur Untersuchung der FOXP2-Sprachfunktion diskutiert.
Populärkultur ist zugleich Schauplatz und Gegenstand diverser Diskurse um Produktion, Inszenierung und Repräsentation von Geschlecht. Das Spektrum der Diskussionen entspricht dabei der Diversität der Medien und Akteur*innen. Dieser Band versammelt Beiträge aus den Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften, in denen untersucht wird, wie Geschlecht in unterschiedlichen Bereichen der Öffentlichkeit mittels verschiedener Medien verhandelt und repräsentiert wird. Darüber hinaus werden geschlechtsspezifische Produktionsbedingungen von Populärkultur sowie deren Vermarktung und Rezeption in herkömmlichen und webbasierten Medien analysiert. Die Bandbreite der betrachteten Medien und Genres reicht dabei von Neuer Frauenliteratur, nicht-heteronormen Bilderbüchern, Mommy Blogs und Beauty Videos über Actionfilm und Musikvideos bis hin zu Körperinszenierungen jugendlicher Nachwuchsathleten und filmischer Online-Pornographie.
Influenza A / H3N2 ist ein sich schnell entwickelndes Virus, das alle zwei bis acht Jahre große Antigenübergänge erfährt. Die Antizipation des Zeitpunkts und des Ergebnisses von Übergängen ist entscheidend für die Entwicklung wirksamer saisonaler Influenza-Impfstoffe. Unter Verwendung eines veröffentlichten phylodynamischen Modells der Influenzaübertragung haben wir Indikatoren für den zukünftigen Evolutionserfolg eines aufkommenden Antigenclusters identifiziert und grundlegende Kompromisse bei unserer Fähigkeit, solche Vorhersagen zu treffen, quantifiziert. Das letztendliche Schicksal eines neuen Clusters hängt von seiner anfänglichen epidemiologischen Wachstumsrate ab, die eine Funktion der Mutationslast und der Anfälligkeit der Population für den Cluster ist, sowie von der Varianz der Wachstumsrate zwischen gemeinsam zirkulierenden Viren. Die logistische Regression kann vorhersagen, ob ein Cluster mit einer relativen Häufigkeit von 5% letztendlich mit einer Sensitivität von ~ 80% erfolgreich sein wird.
Die Olympischen Spiele blicken auf eine über 100-jährige Geschichte zurück. Und fast eben solang nehmen auch Sportler aus den Städten Remscheid und Solingen an den Spielen teil. Aber welche Sportler genau haben im Laufe der Zeit an den Olympischen Spielen, den Paralympics oder den Deaflympics teilgenommen? Wie verlief ihr Sportlerleben? Und was ist aus ihnen geworden? Diesen Fragen geht das Werk "Bergisches Olympiabuch Teil" auf den Grund. Berücksichtigt werden dabei alle Sportler und Trainer, die entweder in Remscheid/Solingen geboren wurden, zu irgendeinem Zeitpunkt ihrer Karriere in einem der ansässigen Vereine aktiv waren oder zu einem beliebigen Zeitpunkt in einer der beiden Städte gelebt haben. Die Informationen werden dabei zweigeteilt wiedergegeben. Erstens in einem ausführlichen biographischen Abschnitt. Zweitens in einem interessanten Leseabschnitt mit zum Teil bisher gänzlich unbekannten Anekdoten - beides ergänzt durch rund 150 Bilder. Bei der Recherche wurde in fast allen Fällen auf das Wissen der Aktiven selbst, beziehungsweise deren Angehörigen zurückgegriffen. Weitere Informationen: www.bergisches-olympiabuch.de
Die 21 Kapitel dieses Bandes beleuchten pointiert verschiedene Dimensionen des Themenbereichs "Radikalisierung und Deradikalisierung". Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und (Sicherheits)-Behörden diskutieren dabei begriffliche Grundlagen, die verbindenden Elemente und Unterschiede der jeweiligen extremistischen Strömungen sowie das komplexe Gemenge an Faktoren, das Menschen in Radikalisierungsprozesse (und wieder heraus-) führen kann. Die Frage nach der Rolle der gesellschaftlichen Ebene wird ebenso diskutiert wie die Chancen und Risiken der praktischen Präventions- und Deradikalisierungsarbeit. Nicht zuletzt liefern die Beiträge konkrete Handlungsmöglichkeiten, die sich aus der Analyse der Phänomene ergeben. Ein Band auf Basis der gleichnamigen Blogreihe (04-06/2018) im PRIF Blog
Die Versorgung alter Menschen in stationären Einrichtungen scheint nicht an Bedeutung zu verlieren, eher zeichnet sich für die Zukunft mit zunehmendem Anteil von hochaltrigen Menschen das Gegenteil ab. Damit stellt sich die Frage, wie Menschen in solch ein Pflegeheim gelangen und was sie dort erwartet. Entscheiden sie sich für ein Leben im Heim oder bleibt ihnen nichts anders übrig? Werden sie überhaupt gefragt? Und wenn es dann soweit gekommen ist, was erwartet sie in solch einer Einrichtung? Ist das Heim für die Bewohner ein Ort der Abgeschobenen, Einsamen und Verzweifelten, oder finden sich Anzeichen für eine aktive und selbstbestimmte Gestaltung der Lebensphase Alter? Die Untersuchung „Weg ins Heim“ will diesen Fragen im Rahmen eines multiperspektivischen Lehrforschungsprojekts nachgehen.