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In 1714 George Ludwig, the fifty-eight-year-old elector of Brunswick-Luneburg, became, as George I, the first of the Hanoverian dynasty to rule Britain. Until his death in 1727 George served as both elector of Hanover and British monarch. An enigmatic figure whose real character has long been concealed by anti-Hanoverian propaganda, George emerges in this groundbreaking biography as an impressive ruler who welcomed the responsibilities the accession brought him and set out to bring culture to what he considered the unsophisticated English nation. Ragnhild Hatton’s biography is the only comprehensive account of George’s life and reign. It draws on a wide range of archival sources in several languages to illuminate the fascinating details of George’s early life and dynastic crises, his plans and ambitions for the British nation, the impact of his rationalist ideas, and his accomplishments as king. The book also examines the king’s private life, his family relationships in both Prussia and England, his private interest in music and the arts, and the improvement of his British and Hanoverian properties.
A personal and political analysis of the reign of Kaiser Wilhelm II using new archival sources.
Howard D. Weinbrot's Aspects of Samuel Johnson: Essays on His Arts, Mind, Afterlife, and Politics collects earlier and new essays on Johnson's varied achievements in lexicography, poetry, narrative, and prose style. It considers Johnson's uses of the general and the particular as they relate to the reader's role in the creative process, his complex approach to the concept of literary genre, and his resolutely in-human view of skepticism.
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This volume analyzes the entourage of the last German Kaiser to explain the peculiar decisions taken by Germany's leaders from 1888 to 1918.
Die Gottorfer zählen zu den einflussreichsten Fürstenhäusern im nordeuropäischen Raum der Frühen Neuzeit und prägten auf vielfältige Weise die Geschichte der Länder des Ostseeraumes. Die Autorin Melanie Greinert nimmt in ihrem Werk die weiblichen Mitglieder des Hauses und ihre Teilhabe an der Konstituierung und Aufrechterhaltung dynastischer Macht in den Blick und legt damit die erste Monographie vor, in der die Bedingungen, die Möglichkeiten und die Grenzen herrschaftlichen Handelns der Herzoginnen von Schleswig-Holstein-Gottorf im höfischen Raum sowie in der kulturellen wie auch politischen Praxis aufgezeigt werden. Die Gesamtdarstellung, in der neben den verschiedenen Wirkungsbereichen der Herzoginnen auch ihre transregionalen Beziehungen dargelegt werden, leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Sozial- und Kulturgeschichte von Fürstinnen in der Vormoderne.
Trotz seiner Auswirkungen auf den Ostseeraum und auf den Norden des Heiligen Römischen Reichs ist der Große Nordische Krieg (1700 - 1720/21) ein Stiefkind der modernen historischen Forschung geblieben. Das gilt insbesondere für die Politik des dänisch-norwegischen Königs Friedrich IV. (Regierungszeit 1699 - 1730). Im Zentrum der vorliegenden Studie steht die Frage nach den Handlungsspielräumen, den Möglichkeiten und Grenzen der dänisch-norwegischen Politik im Großen Nordischen Krieg. Friedrich IV. hatte gemeinsam mit Zar Peter I. und August II. ein gegen Schweden gerichtetes Bündnis geschmiedet. Allerdings war die dänisch-norwegische Außenpolitik stark abhängig von den europäischen Entwicklungen. Die Großmächte, allen voran Frankreich, England und die Niederlande, beobachteten mit Argusaugen die Entwicklun gen im strategisch wichtigen Ostseeraum und griffen gegebenenfalls in aufflammende Konflikte ein. Die vorliegende Studie analysiert die komplexen militärischen und diplomatischen Beziehungen Dänemark-Norwegens zu seinen Verbündeten und zur europäischen Staatenwelt in der Zeit des Großen Nordischen Krieges.