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Das Jahrbuch der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus erscheint 2021 im 137. Jahrgang. Es enthält Nachrufe über verstorbene Ehrenmitglieder und einen Beitrag über die Kirchenpolitik in der Ära des Kultusministers Leo Thun 1849–1860. Es dokumentiert ein Symposium in Eisenstadt über den Theologen und Innenraumgestalter Erwin Eugen Schneider. Zwei Beiträge widmen sich der kirchlichen Zeitgeschichte: dem 100-Jahr-Jubiläum des Bundeslandes Burgenland und der Geschichte der Evangelischen Studentengemeinde in Österreich. Zwei bibliographische Beiträge behandeln die Territorialgeschichte des Protestantismus in Oberösterreich und Niederösterreich. Sieben Rezensionen zu ei...
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Protestant Resistance in Counterreformation Austria examines Austrian Protestants who actively resisted the Habsburg Counterreformation in the early seventeenth century. While a determined few decided early on that only military means could combat the growing pressure to conform, many more did not reach that conclusion until they had been forced into exile. Since the climax of their activism coincided with the Swedish intervention in the Thirty Years' War, the study also analyzes contemporary Swedish policy and the resulting Austro-Swedish interrelationship. Thus, a history of state and religion in the early modern Habsburg Monarchy evolves into a prime example of histoire croisée, of histo...
Der Doppelband 139/140 des Jahrbuchs für die Geschichte des Protestantismus in Österreich versammelt Beiträge, die auf Vorträgen bei der Tagung "evangelisches:erinnern" (Wien, April 2023) basieren. Die Beiträge gehen den Fragen nach, wie Evangelische erinnern, wie "Evangelisches" erinnert wird und welche Erinnerungskulturen sich inner- und außerhalb des österreichischen Protestantismus identifizieren lassen. Expert:innen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen sowie Repräsentant:innen lokaler Erinnerungsinitiativen und ‐projekte aus Pfarrgemeinden und Museen suchen nach Spuren verschütteter Erinnerung, fragen nach praktizierten Erinnerungskulturen, nach Selbst- und nach...
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die auf einer internationalen Tagung in der altehrwürdigen Erzabtei St. Peter in Salzburg anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 am 5. und 6. Mai als Vorträge gehalten wurden. Die Tagung trug den Titel: "Staupitz, Luther und Salzburg in den Jahren 1517–1524". Der Augustiner-Eremit Johannes Staupitz wurde am 2. August 1522 zum Abt der Benediktinerabtei St. Peter in Salzburg gewählt. Schon zuvor war er Salzburg eng verbunden gewesen. Dem hochangesehenen Staupitz blieben aber nur mehr zwei Jahre, er starb am 28. Dezember 1524 während einer Reise im Unterinntal und wurde in der Erzabtei begraben, wo noch heute sein Grab zu sehen ist. Das enge Verhältnis zwischen Luther und Staupitz in biographischer und theologischer Hinsicht und die Beziehungen des letzteren nach Salzburg waren das Thema der Tagung.