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Die Weltgemeinschaft ist heute mehr denn je mit gewaltigen Herausforderungen konfrontiert. In vielen Regionen der Welt wird diskutiert, welche Entwicklungsparadigmen ethisch verantwortbar, politisch vermittelbar und zugleich nachhaltig sein können. Der Band versammelt Beiträge eines interkulturellen Dialogs über zukünftige Entwicklungsparadigmen. Dieser Dialog wird sowohl auf der konzeptionellen wie auf der praktisch-politischen Ebene geführt, denn die Dringlichkeit der globalen Krisen erfordert ein gemeinsames Nachdenken über alternative Entwicklungsmodelle und ihre politische Umsetzung.
Monetisation and Commercialisation in the Baltic Sea, 1050–1450 explores the varied uses of silver and gold in the Baltic Sea zone during the medieval period. Ten original contributions examine coins and currencies, trade, economy, and power, taking care to avoid an out-of-date approach to economic history which assumes a progression from ‘primitive’ forms to ‘developed’ structures. Combining a variety of methodological approaches, and drawing on written sources, archaeological and numismatic evidence, and anthropological perspectives, the book considers the various ways in which silver and gold were used as monetary currency, fiscal instruments of power, and gifts in the High and Late Medieval societies of the Baltic Sea. This book will appeal to scholars and students of medieval European history, as well as those interested in economic history, and the history of trade and commerce.
Aktuell befinden wir uns in einer Krise, die von komplexen Zusammenhängen bestimmt ist. Feingefühl, Weitblick, Weisheit und Neutralität sind gefordert, um der politischen und wirtschaftlichen Lage angemessen zu begegnen. Im vorliegenden Werk wird ein Weg beschrieben, der alle genannten Qualitäten besitzt. Um diesen Weg zu gehen, sind Menschen aller Nationen aufgefordert, die genannten Qualitäten in sich auszubilden. Besonders Deutschland steht hier im Zentrum der Betrachtung. Ein absolut wertvolles Buch in Anbetracht der politischen Situation! Es lohnt sich auf jeden Fall, es zu lesen!
Was ist heute Fortschritt? Brauchen wir mehr oder weniger Wachstum? Niedrigere Steuern oder bessere Umverteilung? Mehr Freizeit? Rettet uns die Technologie vor der Klimakrise oder ein anderes Verhalten? Die Journalistin Petra Pinzler sortiert die Fäden: Wo sind die Ideen, die uns ein gutes Leben bringen, und wer will uns dagegen Rückschritt als Fortschritt verkaufen? Ihr Buch beantwortet große Fragen mit lebensnahen Antworten und misst die kursierenden Fortschrittskonzepte an den gegenwärtigen Herausforderungen. Zukunftsweisendes Aufräumen in unsicheren Zeiten. »Als Arzt habe ich gelernt: erst Diagnose stellen, dann über Therapie sprechen. Petra Pinzlers politisch versierte Diagnose i...
Es wird höchste Zeit, dass wir uns die Digitalisierung sinnvoll zunutze machen – und zwar so, dass alle etwas davon haben! Denn dass der Kapitalismus seine Entwicklungsmöglichkeiten ausgeschöpft hat, darauf deutet vieles hin. Noch leben wir im Überfluss, aber das Versprechen auf immer mehr Wachstum, auf eine immer glänzendere Zukunft ist angesichts endlicher Ressourcen sowieso nicht einlösbar. Also, was tun? Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker Ludger Eversmann spürt auf dieser hochspannenden Gedankenreise der Frage nach, wie wir den technischen Fortschritt in den Dienst einer neuen ökonomischen Ordnung stellen können – und wie diese Ordnung jenseits der Systemfehler des Kapitalismus aussehen könnte. Im Dialog mit klassischen und zeitgenössischen Theoretikern – u. a. Marx, Rifkin, Brynjolfsson – sucht dieses Buch nach verständlichen Antworten auf ein komplexes Problem: Wie wird die Arbeit in Zukunft verteilt sein? Gibt es ein "digitales Athen", wo das Problem der (Über-)Produktion gelöst ist und Maschinen die Sklavenarbeit machen? Was machen dann die Menschen? Wem gehören die Maschinen? Wartet dort das "gute Leben"?
Global problems such as poverty, climate change and economic crises constitute challenges that the global community can only face collectively It therefore seems indispensable to engage in an intercultural dialogue on alternative approaches to development that are ethically justifiable, politically acceptable and ecologically sustainable. For this reason, the Institute for Social and Development Studies at the Munich School of Philosophy in cooperation with MISEREOR, the German Catholic Bishops Organization for Development Cooperation, invited academics from different continents to engage in such an intercultural dialogue. Under the notion of the global common good, the contributors investigate normative ideals, analyze obstacles that prevent their realization and indicate paths for transformation "