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Writing matters, and so does research into real-life writing. The shift from an industrial to an information society has increased the importance of writing and text production in education, in everyday life and in more and more professions in the fields of economics and politics, science and technology, culture and media. Through writing, we build up organizations and social networks, develop projects, inform colleagues and customers, and generate the basis for decisions. The quality of writing is decisive for social resonance and professional success. This ubiquitous real-life writing is what the present handbook is about. The de Gruyter Handbook of Writing and Text Production brings toget...
Common sense tells us that verbal communication should be a central concern both for the study of communication and for the study of language. Language is the most pervasive means of communication in human societies, especially if we consider the huge gamut of communication phenomena where spoken and written language combines with other modalities, such as gestures or pictures. Most communication researchers have to deal with issues of language use in their work. Classic methods in communication research - from content analysis to interviews and questionnaires, not to mention the obvious cases of rhetorical analysis and discourse analysis - presuppose the understanding of the meaning of spon...
This book investigates the impact of education on the formation of character, moral education and the communication of values in late modern pluralistic societies. Scholars from four continents and many different academic fields are involved. While the basic framework for the contributions is informed by Christian traditions, the disciplines cover a significant range, including theology, education, psychology, literature, anthropology, law, and business. This makes for a rich variety of thematic concentrations and perspectives. Readers will quickly sense that the educational foundations and trajectories of any given country are pervasive and have a significant reach into the fabric and shape...
This manual provides an extensive overview of the importance and use of Romance languages in the media, both in a diachronic and synchronic perspective. Its chapters discuss language in television and the new media, the language of advertising, or special cases such as translation platforms or subtitling. Separate chapters are dedicated to minority languages and smaller varieties such as Galician and Picard, and to methodological approaches such as linguistic discourse analysis and writing process research.
Lehramtsstudierende mŸssen wŠhrend ihres Studiums ihre eigene Schreibkompetenz ausbauen und gleichzeitig schreibdidaktische FŠhigkeiten erwerben. In diesem Band geht es um die spezifischen Bedingungen, die fŸr mehrsprachige Lehramtsstudierende gelten. Im ersten Teil des Bandes sind BeitrŠge versammelt, die sich der Situation mehrsprachiger Lehramtsstudierender aus unterschiedlichen Perspektiven nŠhern: Wie beurteilen die Studierenden ihre individuelle Mehrsprachigkeit? Welche Erwartungen richten die ausbildenden Lehrenden an sie und wie sind die UnterstŸtzungsma§nahmen zu beurteilen, die Hochschulen bereitstellen? Im zweiten Teil des Bandes stellen SchreibwerkstŠtten ihre Konzeptionen vor, mit denen sie speziell auf die BedŸrfnisse mehrsprachiger Lehramtsstudierender eingehen. Der Band ist fŸr Lehrenden an gymnasialen Oberstufen sowie Hochschulen ebenso wie fŸr Studierende interessant, die einen Einblick in die angewandte Forschung der Schreibdidatik und einen †berblick Ÿber die Entwicklung und aktuelle Situation der Schreibdidaktik gewinnen mšchten.
Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale ...
Thema der Dissertation ist das mündliche Textfeedback in der wissenschaftlichen Schreibberatung. Die Autorin untersucht, wie der Text das Gespräch beeinflusst und welche Phänomene es kennzeichnen. Die Studie basiert auf acht authentischen Beratungsgesprächen, die gefilmt und transkribiert wurden. Mit der Gesprächsanalyse erforscht die Autorin, wie beide Gesprächsbeteiligte ein gemeinsames Verständnis über den Text entwickeln, implizites und explizites Wissen verhandeln. Dabei spielen die unterschiedlichen Perspektiven der Schreibenden und Beratenden eine zentrale Rolle. Ihre Analysen belegen, dass das Textfeedback einen besonderen Stellenwert in der Wissenschafts- und Hochschulkommunikation hat. Das Gespräch über wissenschaftliche Texte gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die datengeleitete Studie liefert neue Erkenntnisse für die Schreibdidaktik und die Gesprächsforschung.
Neben eng auf die literarische Produktion bezogenen Fragen gewinnt Schreiben als Reflexionsmedium auch in anderen Konstellationen Bedeutung. In Selbstzeugnissen, Autobiografien, Tagebüchern und Briefen geben Schreibende Einblick in Alltagsbegebenheiten und Erfahrungen, Empfindungen und Gedanken und machen das Schreiben zum Gegenstand der Dokumentation, epistemischen Erkundung, (Selbst-)Reflexion und auch der psychischen Entlastung. Außerhalb dieser auf Authentizität gerichteten Formen der Auseinandersetzung mit dem Schreiben ist die literarische Produktion häufig selbst Gegenstand von Roman-, Film- und Serienhandlungen, u. a. in der Inszenierung spezifischer Schreibsituationen, -rituale ...