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Algorithmic and Aesthetic Literacy is a selection of texts aiming to extend current understandings of algorithmic and aesthetic literacy. The volume presents a wide array of transdisciplinary perspectives on computational and aesthetic practices and thinking. Drawing on computer and educational science, artistic research, designing and crafting, this collection delves deeply into societal and educational challenges in the wake of the digital transformation. The volume brings together diverse approaches and viewpoints to stimulate dialogue and awareness of the manifold ways in which algorithmic processes have become part of our lives. By extending our ability to respond to a data-driven world in creative and non-habitual ways, we will be better equipped to re-imagine and shape our collective future as meaningful and fulfilling.
In diesem Sammelband werden neue Forschungsergebnisse und offene Erkundungen auf den Gebieten der Religions- und Missionswissenschaft sowie der Interkulturellen Theologie vorgestellt, die im Wirkungsfeld des Berliner Religions- und Missionswissenschaftlers Andreas Feldtkeller anlässlich seines 60. Geburtstages entstanden sind. Die Bandbreite reicht von klassisch-missionswissenschaftlichen Beiträgen über methodische Perspektiven Interkultureller Theologie und Religionswissenschaft bis hin zu religionstheologischen und -philosophischen Reflexionen. Die Beiträge zeugen so von der außergewöhnlichen Weite und Inspirationskraft eines Hochschullehrers und Forschers, der mit seinem eigenen Werk und Wirken zu sorgfältig-engagierter Wissenschaftlichkeit ebenso anregt, wie er zum Denken des ›Wahren im Außen‹ ermutigt. Mit Beiträgen von Ulrike A. Auga, Ute Zeuge-Buberl, Oleg Dik, Dominika Hadrysiewicz, Ulrich van der Heyden, Gerda Nützel, Amrei Sander, Christof Sauer, Heike Walz und Eckhard Zemmrich
"Vielen Menschen erscheint es selbstverständlich, dass uns Wissenschaften Erkenntnisse vermitteln, Künste aber Schönheitserlebnisse. Dieser 'Trennzwang' der Disziplinen wird anscheinend vor allem in den Wissenschaften gepflegt, während die 'Kunstfreunde' eher den Zusammenhang von Wissenschaft und Kunst betonen. Die seit einiger Zeit zunehmenden Bemühungen um eine eigenständige künstlerische Forschung geben nun Anlass, das Verhältnis von Wissenschaften und Künsten neu zu reflektieren sowie zu überprüfen, wo Grenzen verlaufen und welche Optionen für 'Grenzgänger' offen stehen." --
Kunstforschung, künstlerische Forschung oder kunstbasierte Forschung sind derzeit populäre Begriffe - spekuliert werden darf jedoch, was mit ihnen gemeint sei. Der Band konzipiert Kunstforschung als »ästhetische Wissenschaft«, als einen Prozess, der das spezifische Wissen und die Kompetenzen von Künstlern nutzt, um sie in anderen Kontexten als dem Kunstsystem zur Anwendung zu bringen: Künstlerische Kompetenzen und Arbeitsweisen werden mit wissenschaftlichen verwunden, um problemorientiert neues Wissen zu generieren.
Dieser Band leistet einen wichtigen Beitrag zur Diskussion um die Professionalisierung des Personals in Bildungsinstitutionen und deren empirischen Fundierung. Die einzelnen Kapitel beleuchten Kompetenzbereiche pädagogischer Professionalität in ihren verschiedenen Facetten (Fachbezogene diagnostische Kompetenzen und Lehrkompetenzen, berufsfeldspezifisches Fachwissen, Wissenschaftsverständnis etc.) und zeigen Wege zur deren Optimierung auf. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Erziehungswissenschaft, aus den Fachdidaktiken sowie der Psychologie des Freiburger Kompetenzverbundes Empirische Bildungs- und Unterrichtsforschung (KEBU) untersuchen in interdisziplinären Teams die fachbezogenen Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern sowie von Erzieherinnen und Erziehern in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Domänen hinsichtlich ihrer Struktur, ihren Entstehensbedingungen und ihren Wirkungen. Hierauf aufbauend ergeben sich konkrete Empfehlungen für die Lehreraus- und Fortbildung.
This book presents a wide array of transdisciplinary perspectives on computational and aesthetic practices and thinking. Drawing on computer and educational science, artistic research, designing, and crafting, this collection delves deeply into social and educational challenges in the wake of the digital transformation to highlight the manifold ways in which algorithmic processes have become part of our lives.
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Kreativ-künstlerische Methoden schaffen Räume für Formen des Wissens, (Ver-)Lernens, Erinnerns und Handelns, die dominante und verräumlichte Machtverhältnisse hinterfragen. Kunst ist dabei nicht nur ein methodisches Werkzeug und Forschung kein bloßes Kunstprojekt: Stattdessen bringt die Schnittstelle dazwischen multiskalare Fragen und Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Prozesse hervor, die sich im Begriff artographies treffen. Die Beitragenden schreiben u.a. zu Sounds, Zines, Figurentheater, Skulptur, Film, Malen sowie Pantomime - und zeigen so neben den Möglichkeiten und Grenzen kreativ-künstlerischer Praktiken auch deren Beitrag zu einer machtkritischen und raumbezogenen Forschung und Lehre auf.
A informática está tornando-se um instrumento essencial dentro da Administração Pública. Até o ponto de que se pode falar de um novo agente público. A automação administrativa como fenômeno induzido pelo uso da informática e as tecnologias de tratamento da informação no exercício da função administrativa por parte da Administração são, hoje, aspectos presentes e irreversíveis. Ela dispensa o agente público da tarefa, comumente, daquelas que são massificadas e repetitivas. Inclusive, ninguém questiona as vantagens que o uso da tecnologia representa à Administração, inclusive, é atualmente indispensável. Entre as vantagens, chamam a atenção a racionalidade e a mod...
Farbe ist ein Kontext-Phänomen. Die Bedingungen, unter denen ein Farbreiz betrachtet wird, haben mitunter einen signifikanten Einfluss auf den Farbeindruck. Eine Diskrepanz zwischen Reiz und Eindruck wird gerne als optische Sinnestäuschung interpretiert. Sie kann jedoch als Resultat einer Urteilstäuschung erkannt werden. Dazu ist allerdings ein umfassenderes Verständnis des Phänomenbereichs Farbe nötig, als es klassischerweise in der Physik alleine vermittelt wird. In der vorliegenden Arbeit wird daher das Spannungsfeld zwischen (intersubjektiv überprüfbarer) Farbwahrnehmung und (bedingt objektivierbarer) Farbmessung auf epistemologisch-ontologischer, fachlicher und didaktischer Ebene untersucht und ein multiperspektivischer Zugang entwickelt, der methodisch auf der phänomenologischen Optik aufbaut und diese um Werkzeuge der Farbmetrik erweitert. Herzstück ist ein umfangreicher Untersuchungsgang, in dessen Rahmen neue Ergebnisse vorgestellt werden und der als Grundlage für die Entwicklung eines Curriculums gelesen werden kann.