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Aufsätze: GUNTER BURGER (Kempen) Die Verwendung intralingualer Untertitel beim Einsatz audiovisueller Medien: Hindernis oder Hilfe für den Fremdsprachenerwerb? LIDIA DE PAZ MARTINEZ (Mainz) Zur modernen Sprachpflege in Spanien: Lehnwortdiskussion in Stilbüchern der spanischen Presse DOMENICA ELISA CICALA (Klagenfurt) Primo approccio alla letteratura italiana. I parchi letterari: il colle di Recanati. Proposta didattica su L'infinito di Leopardi LAURA CAMPANALE (Trier) Fehleranalyse bei einer Gruppe italienischer Jugendlicher im Ausbildungsprogramm BiPRO JOHANNES KRAMER (Trier) Gibt es leichte und schwere Schulsprachen? Überlegungen zum Englischen, Spanischen, Italienischen und Französischen SYLVIA THIELE (Münster) Literatur im Fremdsprachenunterricht - Vorschläge für die Vorbereitung auf das Praxissemester Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Dagmar Abendroth-Timmer (Siegen) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WS 09/10)
Aufsätze Roger Schöntag: Metasprachliches Bewusstsein von Sprache, Varietät und Norm in den poetologischen Grammatiken des Altokzitanischen Martina Sijakovic: Akzentwahrnehmung und -einstellung von DaF-Lehrkräften und deutschsprachigen Laien Antje Lobin / Tania Vittore: Mehrsprachigkeit in der medizinischen Ausbildung: Ergebnisse einer Studierendenbefragung im Tessin Besprechungen Zeitschriftenschau Portrait: Melanie Uth
Klump, Andre; Lobin, Antje: Vorwort. Hechinger, Michael: Geleitwort des Verlags. Klump, Andre; Lobin, Antje: Die Zeitschrift RomGG (1/1995 – 28/2022) – Rückschau und Bilanz. Eckkrammer, Eva Martha: Tempora mutantur – es lebe die Romanistik!. Reutner, Ursula: Inhalt oder Verpackung. Worauf Universitätsangehörige in Frankreich, Italien und Spanien Wert legen. Kluge, Bettina; Camacho, Liliana; Lins, Antonia: Indirekte Übersetzung, oder: warum auch Linguist*innen wissen sollten, wie Netflix seine Filme untertitelt. Schreiber, Michael: Zu den Übersetzungen in das Haiti-Kreol zur Zeit der Französischen Revolution. Monjour, Alf: Otros marcadores de evidencialidad en el español coloquial. Kuhn, Julia; Matos, Rafael Eduardo: Contacto lingüístico en la Gran Sabana, Venezuela: política del Estado y acción de las misiones religiosas como desencadenantes del desplazamiento lingüístico. Thiele, Sylvia; Videsott, Ruth: Sprache im touristischen Kontext am Beispiel des Gadertals in den Dolomiten. Dahmen, Wolfgang: Bündnerromanische Bibeln in der Sicht eines sächsischen Pfarrers des 18. Jahrhunderts. Nachruf: Prof. Dr. Johannes Kramer (25.10.1946 – 19.12.2023).
Elissa Pustka & Linda Bäumler (Wien) Regionale Varietäten und Plurizentrik im Spanischunterricht: Ergebnisse einer Online-Umfrage unter bayerischen und österreichischen Erstsemestern Corinna Deppner (Hamburg) Interkulturelles Lernen im Spanischunterricht. Pablo Picassos „Les Demoiselles d’Avignon“ als Impuls für die Förderung interkultureller Kompetenz durch bildende Kunst Melanie Koch-Fröhlich (Freiburg) Leselust statt Lesefrust? Professionsorientierte Zugänge zur Literaturwissenschaft mit der Autosoziobiografie Georgia Gödecke (Bremen) La fille dans l’écran – die Arbeit mit der bande déssinée als Beitrag zum textsortenspezifischen Lernen im Französischunterricht Danie...
Wie der deutsche Jüngling zum beredten Franzosen wurde – dies ist die Leitfrage der umfangreichen Analyse von Knabenlehrwerken des 19. Jahrhunderts aus Deutschland. Ein kurzer historischer Überblick über die Geschichte des Französischunterrichts in Deutschland und die Entwicklung der verschiedenen Schultypen im 19. Jahrhundert leitet die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Französischlehrbüchern ein. Aline Willems analysiert die Primärwerke bekannter Sprachmeister – wie Meidinger, Seidenstücker oder Ploetz – aus fünf verschiedenen Perspektiven, um die Entwicklung der Gattung im Laufe der Epoche zu zeigen, welche vom grammatiktheoretischen, didaktisch-methodischen, politis...
Sprachmittlung wurde als letzte der funktional-kommunikativen Kompetenzen und Fertigkeiten definiert und ist inzwischen ein integrativer Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts. Darüber hinaus ist Sprachmittlung ebenso regelmäßig in Abschlussprüfungen präsent, nachdem bereits 2001 die Aufnahme in den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen erfolgte. Jedoch gibt es bisher nur wenige Materialien zu Sprachmittlung und ebenso kaum dezidierte Forschungsarbeiten, die sich mit dieser umfassenden Tätigkeit auseinandersetzen. An diesem Desiderat setzt Dominique Panzer mit ihrer vorliegenden Studie an und nimmt auf Basis einer eigens entwickelten mündlichen Sprachmittlungsaufgabe den Bearbeit...
Language standardization is an ongoing process based on the notions of linguistic correctness and models. This manual contains thirty-six chapters that deal with the theories of linguistic norms and give a comprehensive up-to-date description and analysis of the standardization processes in the Romance languages. The first section presents the essential approaches to the concept of linguistic norm ranging from antiquity to the present, and includes individual chapters on the notion of linguistic norms and correctness in classical grammar and rhetoric, in the Prague School, in the linguistic theory of Eugenio Coseriu, in sociolinguistics as well as in pragmatics, cognitive and discourse lingu...
The Low Countries are famous for their radically changing landscape over the last 1,000 years. Like the landscape, the linguistic situation has also undergone major changes. In Holland, an early form of Frisian was spoken until, very roughly, 1100, and in parts of North Holland it disappeared even later. The hunt for traces of Frisian or Ingvaeonic in the dialects of the western Low Countries has been going on for around 150 years, but a synthesis of the available evidence has never appeared. The main aim of this book is to fill that gap. It follows the lead of many recent studies on the nature and effects of language contact situations in the past. The topic is approached from two different angles: Dutch dialectology, in all its geographic and diachronic variation, and comparative Germanic linguistics. In the end, the minute details and the bigger picture merge into one possible account of the early and high medieval processes that determined the make-up of western Dutch.