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This volume looks at sustainable protection and sustainable use of cultural and natural heritage, particularly in view of the current challenges of the 21st century. For more than 40 years the World Heritage Convention has regulated the protection of the cultural and natural heritage of humankind, particularly in that heritage shall be protected if it is threatened by modern development. The international community has also adopted sustainability and sustainable development, as objectives to facilitate the protection of cultural and natural heritage. Sustainable heritage protection and use must therefore be preserved in the face of the global challenges it faces and must be perceived in terms of societal, political and corresponding economic paradigms.
The Reichenbach Irregulars of Switzerland, an international group of Sherlock Holmes and Conan Doyle enthusiasts, publish their reflections and thoughts in what is the first ever Reichenbach Irregulars book, profusely illustrated! Each essay is based on a paper delivered at a Reichenbach Irregulars conference over the past 30 years, sometimes held in rather remote parts of the Swiss Alps. Introduction by Peter E. Blau Afterword by Akane Higashiyama and Mitch Higurashi
Das Pädagogische Zentrum Pestalozzihaus bei Winterthur betreut seit 125 Jahren Kinder und begleitet sie auf dem Weg ins Erwachsensein. Barbara Bonhage erzählt erstmals die bewegte Geschichte des Heims über vier Generationen hinweg. Sie zeigt auf, wie sich pädagogische Überzeugungen veränderten und die Menschen, die hier ein- und ausgingen, prägten. Eine eindrückliche Zeitreise zwischen Dokumentation und Fiktion.
This book takes a dramatically original approach to the history of humanity, using objects which previous civilisations have left behind them, often accidentally, as prisms through which we can explore past worlds and the lives of the men and women who lived in them. The book's range is enormous. It begins with one of the earliest surviving objects made by human hands, a chopping tool from the Olduvai gorge in Africa, and ends with an object from the 21st century which represents the world we live in today. Neil MacGregor's aim is not simply to describe these remarkable things, but to show us their significance - how a stone pillar tells us about a great Indian emperor preaching tolerance to...
Die öffentliche Debatte über Migration ist heute ebenso geprägt von Ängsten und Befürchtungen wie von Idealisierung. Was fehlt, sind Perspektiven für die Zukunft - kritische Analysen und optimistische Entwürfe, die von der Öffentlichkeit aufgenommen und diskutiert werden können. Das vorliegende Buch versammelt 15 Vorschläge von Personen aus Wissenschaft, Kultur und Politik. Ausgehend von ihrer Kenntnis, Forschung und Erfahrung formulieren die Autoren konstruktive Handlungsmöglichkeiten. Sie benennen das Potenzial, das die Migration für die Entwicklung der Schweiz hat. Und sie präsentieren konkrete Ansätze, Beispiele und Instrumente, um die Migration in Richtung dieses Potenzials zu steuern.
Die Diskussion um die Vollverhüllung muslimischer Frauen ist hoch emotional. Ob Gesichtsverhüllungen wie Nikab und Burka, aber auch Vermummung ohne religiös-kulturellen Bezug verboten werden sollen, entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung im Frühjahr 2021. Der Islamwissenschaftler Andreas Tunger-Zanetti ist mit Studierenden den Widersprüchen der sogenannten Burka-Debatte nachgegangen. Die entstandene Studie bietet zunächst neben einer kulturhistorischen Herleitung die erste solide Schätzung zur Anzahl vollverhüllter Frauen in der Schweiz, persönliche Aussagen einer Schweizer Nikabträgerin über ihre Beweggründe und Erfahrungen sowie einen Vergleich mit der Forschung anderer westeuropäischer Länder und skizziert die politischen Vorstösse der letzten Jahre. Im zweiten Teil arbeitet das Team anhand typischer Beiträge in Presse und Fernsehen heraus, was hinter der Debatte steckt. Thematisiert werden auch die jüngsten Entwicklungen wie der Tod der bekanntesten Schweizer Nikabträgerin und die amtlich angeordnete "Verhüllung" in Zeiten der Corona-Pandemie.
A self-described failed filmmaker falls obsessively in love with her theorist-husband's colleague: a manifesto for a new kind of feminism and the power of first-person narration. In I Love Dick, published in 1997, Chris Kraus, author of Aliens & Anorexia, Torpor, and Video Green, boldly tore away the veil that separates fiction from reality and privacy from self-expression. It's no wonder that I Love Dick instantly elicited violent controversies and attracted a host of passionate admirers. The story is gripping enough: in 1994 a married, failed independent filmmaker, turning forty, falls in love with a well-known theorist and endeavors to seduce him with the help of her husband. But when the...
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich an einem Montagnachmittag im Frühling 1969 die Nachricht: Die erste Herztransplantation in der Schweiz war geglückt. Unter der Leitung von Prof. Dr. Åke Senning hatte ein Zürcher Ärzteteam die Operation vorgenommen. Mit dabei war Ruth Gattiker, Pionierin der Herzanästhesie und eine der ersten Professorinnen an der Medizinischen Fakultät Zürich. Auf der Basis zahlreicher Interviews erzählt Denise Schmid die Lebensgeschichte der 1923 geborenen Ruth Gattiker. Sie zeichnet das Porträt einer intelligenten, vielseitig begabten Frau, die selbstbewusst die Widerstände der Zeit überwindet, ihre Unabhängigkeit lebt und ihre berufliche Karriere in der männerdominierten Welt der Medizin vorantreibt. Das Leben der heute 93-Jährigen besticht nicht nur durch die aussergewöhnlichen Einblicke in die Medizingeschichte des 20. Jahrhunderts. Als Frau legt Ruth Gattiker auch Zeugnis ab von einem erfüllten Leben jenseits der Konventionen.
A recent coinage within international relations, “nation branding” designates the process of highlighting a country’s positive characteristics for promotional purposes, using techniques similar to those employed in marketing and public relations. Nation Branding in Modern History takes an innovative approach to illuminating this contested concept, drawing on fascinating case studies in the United States, China, Poland, Suriname, and many other countries, from the nineteenth century to the present. It supplements these empirical contributions with a series of historiographical essays and analyses of key primary documents, making for a rich and multivalent investigation into the nexus of cultural marketing, self-representation, and political power.
Renate (84) nennt sich Lesbe, ist aber mit einem Mann verheiratet. Berti (78) liebt Elisabeth (77) seit über vierzig Jahren, ist vierfache Grossmutter und geschieden. Margrit (81) führte in den 1960er-Jahren Tanzabende für Frauen durch. Liva (82) betete nach ihrem ersten Mal mit einer Frau das Vaterunser. Ältere Frauen, die Frauen lieben, sind in unserer Gesellschaft bis heute nicht sichtbar. Erstmals blicken in diesem Band elf Frauen über siebzig auf ihr Leben zurück. Sie erzählen, wie sie ihre Beziehungen in der bürgerlichen Enge der Schweiz gestalteten, wie sie einen Mann heirateten oder sich in eine Frau verliebten und wie sie heute leben. Ihre Geschichten sind voller Lebenslust - berührend und bislang unerhört. Sie zeigen aber auch die Ausgrenzung von Frauen, die sich nicht dem Ideal der Hausfrau und Mutter unterwerfen wollten, und dokumentieren die Vielfalt eines Frauenlebens jenseits von Kategorien.