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The series MISCELLANEA MEDIAEVALIA was founded by Paul Wilpert in 1962 and since then has presented research from the Thomas Institute of the University of Cologne. The cornerstone of the series is provided by the proceedings of the biennial Cologne Medieval Studies Conferences, which were established over 50 years ago by Josef Koch, the founding director of the Institute. The interdisciplinary nature of these conferences is reflected in the proceedings. The MISCELLANEA MEDIAEVALIA gather together papers from all disciplines represented in Medieval Studies - medieval history, philosophy, theology, together with art and literature, all contribute to an overall perspective of the Middle Ages.
Printed book cultures in Scandinavia before 1525 were formed by their vicinity to expanding European book markets. Collections of prints were founded, decisions on printing books in Scandinavia were based upon thorough knowledge of what printers on the continent achieved in question of volume, quality and price. Building on a large database of contemporary provenances and statistical analyses of every possible aspect of peripheral book markets, as well as on new readings of many old and new sources, this book recalibrates scholarly looks on Scandinavian book history before the Reformation. The result is a fresh portrait of a dynamic period in cultural history which places Scandinavia, though in the geographical periphery of Europe, in the middle of European printing.
The index to the Biographical Archive of the Middle Ages makes accessible about 130,000 biographical articles from nearly 200 volumes. The entries contain short biographical information on approx. 95,000 persons from Europe and the Middle East who shaped the cultural development and the religious life during one thousand years.
Das hier in neuer Auflage vorgelegte Repertorium soll dazu dienen, zwei Grundproblemen der mediävistischen Forschung zu beheben: Diese Epoche des Denkens war von gewaltiger Produktivität gekennzeichnet, deren Überlieferung in vielfältiger Weise mit Schwierigkeiten behaftet ist. Die Überlieferung ist nicht nur in hohen Maße eine handschriftliche, sondern auch äußerst lückenhaft und von vielen Wissensverlusten, etwa bezüglich der Autorschaft, betroffen. Da seit dem 19. Jahrhundert viele der Texte nur in Auszügen ediert worden sind, finden sich Teiltexte aus demselben Werk oft an vielen Orten. Dieser Unübersichtlichkeit versucht das Repertorium Abhilfe zu schaffen. Die aufgenommenen...
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Beschrieben werden 100 hauptsachlich lateinische Handschriften der Signaturengruppe B (Theologische Schriften) aus dem 9. bis 16. Jahrhundert, wobei der Schwerpunkt im 15. und 16. Jahrhundert liegt. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie im Rheinland respektive im Westfalischen entstanden. Ein Grossteil lasst sich dem nordlichen Rheinland zuordnen.Neben zahlreichen haufig uberlieferten Texten finden sich im Bestand der Dusseldorfer B-Gruppe seltene oder singulare Textzeugen, bspw. in Ms. B 3 aus dem 9. Jahrhundert fruhe Uberlieferungen der Genesiskommentare des Claudius Taurinensis und Alkuins sowie des 'Neuen Hymnars', ausserdem den vielleicht fruhesten Textzeugen von Gregors des Grossen Hoheliedkommentar.Die Handschriften stammen uberwiegend aus den Kreuzherrenkonventen Dusseldorf und Marienfrede, der Zisterzienserabtei Altenberg, dem Zisterzienserinnenkloster Kentrop und dem Kanonissenstifts Essen.
Auf der Basis eines umfangreichen Quellenkorpus antiker und mittelalterlicher lateinischer Schultexte zur Texttheorie, die zwischen dem 4. Jh. v. Chr. und 1300 entstanden und im Mittelalter in verschiedenen Wissensgebieten im Gebrauch waren, nimmt die Autorin eine begriffsgeschichtliche Untersuchung der lateinischen Termini sententia und proverbium vor. Der Band ist als Repertorium angelegt. Zu Beginn eines Kapitels erfolgen bei antiken Werken Hinweise zu Übersetzungen und zur Rezeption im Mittelalter, bei späteren Schriften Kurzinformationen zu Autoren und Werken sowie zu deren Verbindungen. Der Analyse vorangestellt sind erläuternde Passagen zu den Bereichen der mittelalterlichen Texttheorie, die Regeln für die Gestaltung bestimmter Textsorten (Brief, Dichtung, Predigt) geben. Zudem enthält der Band eine umfangreiche Beispielsammlung (lateinisch-deutsch) und eine ausführliche Bibliographie.