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This book consists of lectures on gender-discriminatory criminal laws. As is discussed in the book, the socially constructed roles that a given society considers appropriate for women and men hinder women from enjoying their fundamental human rights. In this sense, several forms of violence against women are being used to keep them within the given structure, and criminal justice is not provided as expected. Therefore, states must implement a comprehensive criminal policy to eliminate discriminatory laws that tolerate such harmful practices. Dieses Buch besteht aus Vorträgen über geschlechterdiskriminierende Strafgesetze. Wie in dem Buch erörtert wird, hindern die sozial konstruierten Rollen, die eine bestimmte Gesellschaft für Frauen und Männer als angemessen betrachtet, Frauen daran, ihre grundlegenden Menschenrechte wahrzunehmen. In diesem Sinne werden verschiedene Formen von Gewalt angewandt, um Frauen in der gegebenen Struktur zu halten, und das Strafrecht wird nicht wie erwartet umgesetzt. Daher müssen Staaten eine umfassende Strafrechtspolitik betreiben, um diskriminierende Gesetze zu beseitigen, die solche schädlichen Praktiken tolerieren.
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Das Studienbuch bietet eine ebenso verständliche wie fachlich fundierte Einführung in Grundlagen der sozial- und kulturwissenschaftlichen Gender-, Queer- und Diversity Studies und damit verbundene Problem- und Handlungsfelder für die Soziale Arbeit. Die Auseinandersetzung mit Konzepten und Methoden der diversitätsbewussten Sozialen Arbeit eröffnet zudem Perspektiven des Transfers in die professionelle Praxis. Weitere Möglichkeiten für eine dynamische Beschäftigung mit den Themen finden sich unter http://www.gender-diversity.social/.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist 2009 aus den ehemaligen Berufsakademien hervorgegangen, die 1974 zunächst in Stuttgart und Mannheim gegründet wurden. Der Standort Villingen-Schwenningen wurde bereits 1975, ein Jahr später, eingerichtet und begeht somit in 2015 sein 40-jähriges Jubiläum. In den vergangenen 40 Jahren hat die DHBW Villingen-Schwenningen einen sehr erfolgreichen Weg zurückgelegt. Sie zählt 2.500 Studierende und bietet in Kooperation mit fast 1.000 ausgewählten Unternehmen und sozialen Einrichtungen 17 akkreditierte, praxisintegrierende Bachelor-Studiengänge in den beiden Fakultäten für Wirtschaft und Sozialwesen an. Für Absolventinnen und Absolvent...
In diesem Buch möchte ich verschiedene Ansichten über das Kopftuchtragen erläutern, damit die Gläubigen sich selber ein Bild machen können. Wohlgemerkt, ich werde zu keiner Position Stellung nehmen, lediglich verschiedene Fakten und Beweise der jeweiligen Parteien darlegen. Zeitgemässe Islamwissenschaftler sind überzeugt, dass die klassischen Gelehrten das Kopftuch nur deshalb empfohlen haben, um den Status der Frauen zu heben, damit sie nicht belästigt werden. Ihre Absicht war demzufolge gut. Doch heutzutage soll es, laut einigen Gelehrten wie Muhmmad Asad, Shihab, Sheikh Mustapha Mohamed Rashed von der Al Azhar-Universität, dem wichtigsten Lernort des sunnitischen Islam und andere...
Zum 100-jährigen Jubiläum der "Evangelischen Frauen in Baden" legen Anke Ruth-Klumbies und Christoph Schneider-Harpprecht einen Band zu Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven der evangelischen Frauenarbeit in Baden vor. Der Band versammelt 17 interdisziplinäre Beiträge aus Theologie, Geschichtswissenschaft, Soziologie und Gender-Studies zur Geschichte der evangelischen Frauenarbeit in Baden und deutschlandweit. Der Band liefert einen kritischen Beitrag zur historischen Debatte kirchlicher Frauengeschichte. Er macht auf die bleibende Relevanz von Frauenarbeit aufmerksam und entwickelt Überlegungen für das künftige Handeln. Autorinnen wie Ute Gause, Renate Kirchhoff, Ingrid Schw...
Legierungen von Sexualität und Gewalt gehören zum gesellschaftlichen Alltag und sind keine Ausnahmen. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Annäherung an ein Thema, das bislang in der theologischen Ethik nur in diffusem Licht abgehandelt wurde. Zentrale Begriffe werden geklärt, sexualethische Grenzziehungen diskutiert und neu profiliert sowie wesentliche Facetten gewalttätiger Sexualität unter ständigem Rekurs auf außertheologische Wissensbestände und aktuelle Problemlagen beleuchtet. Das Buch bietet ein Instrumentarium, um den dringend gebotenen sexualethischen Diskurs innerhalb wie außerhalb von Theologie und Kirche begriffsscharf führen und in der Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Herausforderungen zu einem begründeten eigenen Urteil finden zu können. Schauen Sie unseren Book Talk mit dem Autor Gerhard Schreiber: https://youtu.be/xBi9Gqo9q-k
Werden Bild- oder Videodateien, welche im Rahmen einvernehmlichen Sextings erhalten wurden, unbefugt an dritte Personen weitergegeben, hat dies nicht nur Auswirkungen auf die Geschädigten; auch die Weitergebenden erleben Konsequenzen. Das vorliegende Buch fokussiert verschiedene motivationale Aspekte vor dem Hintergrund situativer Einflussfaktoren hinsichtlich der unbefugten Weitergabe von Sexting-Dateien. Schließlich werden auf Grundlage der gewonnen Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Prävention und (strafrechtliche) Intervention gegeben.
In dualen Studiengängen Sozialer Arbeit und Sozialpädagogik wird eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis angestrebt. Daher hat das duale Studium Sozialer Arbeit in den vergangenen Jahren an Attraktivität gewonnen. Das Buch dokumentiert Ansätze zur Bewältigung der konzeptionellen, didaktischen und organisationellen Herausforderungen dualer Studiengänge aus Sicht von Lehrenden und Studierenden an privaten und staatlichen Hochschulen. Insbesondere die Gestaltung von Anleitungsprozessen in Praxiskontext und Hochschule, die Persönlichkeitsentwicklung und Studierbarkeit dualer Studiengänge, Lehr- und Lernformen im Kontext von Theorie-Praxis-Verzahnung sowie bildungswissenschaftliche Studien zur Qualität dualer Studienangebote stehen dabei im Fokus.
Die irische Autorin Rachel Moran tritt an gegen das Prostitutionsestablishment. Ihr brillanter und international hochgelobter Bericht, der nun erstmalig in deutscher Sprache vorliegt, entlarvt die romantisierenden Vorstellungen von der "selbstbestimmten Hure". Er wendet sich gegen eine Scheinliberalität in der Prostitutionsgesetzgebung, die es unmöglich macht, Frauen vor dem Weg in ein ausbeuterisches "Gewerbe" effektiv zu schützen. Moran weiß aus eigenem Erleben, wovon sie spricht. Als obdachlose Heranwachsende geriet sie in den Strudel der Prostitution und konnte sich erst sieben Jahre später aus eigener Kraft daraus befreien. Als Überlebende ist sie dieser Parallelwelt entkommen und...