You may have to register before you can download all our books and magazines, click the sign up button below to create a free account.
"A vital, understated contribution to the body of Holocaust literature."-Kirkus Reviews https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/andrea-von-treuenfeld/going-backy/ How many Jewish women do you know who moved back to post-war Germany? In this collection of survivor stories, you'll meet 16. Each of these women recounts her life story with grace and courage, even as they remember horrors of the holocaust. Stories of fleeing war and living as a refugee, of deep personal loss and of German repatriation. Some were young and fled with family, some were older and escaped on their own. They all had to start fresh somewhere, with a new language, a new environment and new people. Some had difficulty ...
Wie prägte das transgenerationelle Erbe Juden und Nichtjuden nach dem Holocaust? Nach Auschwitz kam das große Schweigen. In vielen Familien von Überlebenden wurde geschwiegen, um sich gegenseitig zu schonen. In den Familien der Täter, Mitläufer und Zeugen hatte das Schweigen andere Gründe: Scham, Schuldgefühle, Verdrängung oder Verleugnung. Unmittelbar nach Kriegsende und auch viele Jahre später bewegten sich Juden und Nichtjuden in Deutschland in getrennten Welten. Gregor Luks untersucht mithilfe des psychoanalytisch orientierten Konzepts des »annähernden Verstehens« den jüdischen und nichtjüdischen Diskurs. Ohne die Unterschiede zu nivellieren, fragt er nach den psychischen Folgen des Holocaust und der NS- und Kriegszeit bei drei Generationen von Juden und Nichtjuden in Deutschland nach 1945. Luks analysiert, welche Themen und Gefühle sich dabei auf andere Generationen übertragen haben und welche Unterschiede bzw. Parallelen es in der Aufarbeitungs- und Erinnerungskultur der beiden Gruppen gibt. Der Vergleich stützt sich auf selbst erhobene Interviews sowie auf publizierte Quellen u.a. aus Deutschland, Österreich, Israel und den USA.
A striking piece of contemporary history David Ben Gurion and Konrad Adenauer stand as stalwarts of 20th-century politics, their legacies linked through German and Israeli history, revealing striking parallels. Despite ascending to the pinnacle of political power relatively late in life, both emerge as architects of a new statehood for their respective nations, carrying out pioneering work both domestically and on the diplomatic stage. Their bond deepens into friendship although they only met face-to-face on two occasions. Michael Borchard recounts the intertwined lives of Ben Gurion and Adenauer in parallel, illuminating their seemingly impossible friendship and prompting reflection on the contemporary lessons that can be derived from these two towering figures. With a foreword by grandsons Yariv Ben-Elieser and Konrad Adenauer. Erste englischsprachige Übersetzung Ein wichtiger Teil der deutsch-israelischen Geschichte Politisch und gesellschaftlich bis heute höchst relevante Doppelbiografie
The relations between the two states and societies have been rather complex during both the previous half-century and beyond. Embedded in changing political landscapes, the ramifications reach back to the early 19th century. Yet the uniqueness of the relationship network only shows in light of the wholesale murder of Jews in Europe, the creation of the State of Israel, the discussions surrounding the initiation of diplomatic relations and their arrangement until the present day. The development and intensity of the relations with regard to civil society and politics are quite astonishing when considering the beginnings. Approaches, changes and the in part greatly-varying perceptions of the other side can be observed over the course of 50 years of history, and these give rise to questions concerning the current state of the relationship and its future design.
Against the backdrop of an insurgent far right and numerous deadly neo-Nazi attacks, various cultural practitioners have written far-right violence into Germany’s collective memory and imagined more inclusive futures in its wake. This volume explores contemporary examples from literature, music, theatre, film, television and art that respond to this situation. They demonstrate that, alongside the ways in which art expands the public sphere in terms of what is said and who is heard, aesthetic questions of how artistic works are presented are a crucial part of how they open up new perspectives.
Die Tora im Heute gelesen Sie sind der Herzschlag des jüdischen religiösen In-der-Welt-Seins: In den 54 Wochenabschnitten, den Parschiot, liest jede jüdische Gemeinde im Laufe eines Jahres die ganze Tora im Gottesdienst. Hier bietet Rabbiner Jehoschua Ahrens eine Interpretation zu jedem Wochenabschnitt. Auf einzigartige Weise verbindet er dadurch die Botschaft der alten Texte mit den Fragen und existentiellen Herausforderungen der Gegenwart. Ob es um Gebet und Spiritualität geht, um Umweltschutz, Migration, Gesundheit, Gerechtigkeit oder Vergebung - auf beeindruckende Weise wird hier sichtbar, dass die biblischen Texte immer neu in die Gegenwart der Menschen hineinwirken und Orientierung geben. Ein Buch, das die Weisung der Tora für jede Woche eines Jahres lebendig werden lässt. Zugleich eine außergewöhnliche Einleitung in die Tora und in das jüdische Denken. Eine zeitgemäße Auslegung der Weisungen der Tora Eine Entdeckungsreise in die spirituelle Welt des Judentums Eine Einführung in das jüdische Denken im Licht der biblischen Texte Für alle, die genauer wissen wollen, wie Juden ihre Heilige Schrift verstehen
Reden wir über Israel: Der langjährige Israel-Korrespondent der ARD klärt auf über die meistgeäußerten Ressentiments Ist Israel eine Demokratie? Ist Israel ein Apartheidstaat? Ist Kritik an Israel antisemitisch? Ist Israel ein fundamentalistischer Staat? Gehört Palästina den Palästinensern? Richard C. Schneider, SPIEGEL-Autor und langjähriger Israel-Korrespondent der ARD, lebt seit fast 20 Jahren in Tel Aviv, kennt Alltag und Geschichte des Landes und weiß um die gängigen Vorbehalte und Vorurteile in Deutschland. Bei den Antworten auf diese fünf Fragen setzt er an, um einige grundlegende Dinge über Israel zu erklären – 75 Jahre nach der Staatsgründung Israels und in einem entscheidenden Moment für die Demokratie des Landes.
Jüdische Weisheit für ein wacheres Leben Für das Leben klare Regeln, aber auch eine große Vielstimmigkeit an Meinungen und eine plurale religiöse Praxis, die immer wieder undogmatisch auf die einzelnen Menschen und ihre Lebenssituationen Bezug nimmt – das ist es, was jüdische Lebensweisheit so anziehend macht. Zusammengefasst ist sie im Talmud, dem Buch, in dem die jüdischen Weisen die 613 Gebote, die Gott den Menschen gab, für den Alltag auslegten, um ein erfülltes und zufriedenes Leben führen zu können. Wie das aussieht und heute noch aussehen kann, zeigen die Texte dieses Buches. Ob es um Essen oder Trinken, Partnerschaft und Familie, Geld, Gesundheit oder die Frage, wie man weise wird, geht: Stets zeigen die Texte, wie man dem Leben etwas wacher, etwas tiefsinniger und mit heiterer Erwartung begegnen kann. Und nebenbei erfährt man jede Menge über jüdische Religion und Kultur.
Lange Jahre waren im kollektiven Gedächtnis sowie in der Geschichtsschreibung über die 'Jeckes' genannten Migrantinnen und Migranten aus Deutschland und Zentraleuropa zwei Narrative dominierend: Während das eine artikuliert, dass diese sich nur begrenzt in die bereits bestehende jüdische Gesellschaft des britischen Mandatsgebiets Palästina und Israels integriert hätten, betont das andere ihren positiven Beitrag zur Modernisierung des Landes. Beide Narrative sind nicht unbedingt konkurrierend, sondern ergänzen sich, beiden liegt zumeist dasselbe normative Diktum zugrunde – der Aufbau von Stadt, Land und Staat als jener Maßstab, an dem eine Migrantengruppe zu messen sei. Doch so zäh...
Bewegende Schicksale vertriebener, deutscher Jüdinnen in Israel - Lebensbilder von ergreifender Dichte und Intensität - Mit zahlreichen Fotos und Zusatzinformationen sowie einem Vorwort von Günter Jauch